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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2005 - L 8 AL 38/05   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2005 - L 8 AL 38/05 (https://dejure.org/2005,96756)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.03.2005 - L 8 AL 38/05 (https://dejure.org/2005,96756)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. März 2005 - L 8 AL 38/05 (https://dejure.org/2005,96756)
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  • BSG, 08.02.2001 - B 11 AL 21/00 R

    Vertrauensschutz bei der Rücknahme von Verwaltungsakten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2005 - L 8 AL 38/05
    Bei ins Auge fallenden Ungereimtheiten oder einem Zahlbetrag, der das bisherige Entgelt erreicht oder den bisherigen Zahlbetrag erheblich überschreitet, muss er die Beklagte einschalten und darf auf eine rechtmäßige Gewährung nicht vertrauen, weil sich die mögliche Rechtwidrigkeit unmittelbar aus dem Bescheid selber ergibt (vgl BSG, Urteil vom 8. Februar 2001, B 11 AL 21/00 R - ">45%20SGB%2010%20Nr.%2045#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3 1300 § 45 SGB 10 Nr. 45; Senatsurteil vom 25. März 1999 - L 8 AL 356/98 - ebenso Urteil vom 2. Juni 1999 - L 8 AL 75/99 -).
  • BSG, 31.08.1976 - 7 RAr 112/74

    Berufsausbildungsbeihilfe - Grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2005 - L 8 AL 38/05
    Subjektiv schlechthin unentschuldbar ist ein Verhalten, wenn schon einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht angestellt werden, wenn nicht beachtet wird, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (vgl Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 31. August 1976 - 7 RAr 112/74 - BSGE 42, Seite 184 = ">152%20AFG%20Nr.%203#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4100 § 152 AFG Nr. 3; Urteil vom 12. Februar 1980 - 7 RAr 13/79 - SozR aaO Nr. 10; Senatsurteil vom 26. Januar 1999 - L 8 AL 106/98 - Seite 9 des Urteilsabdruck; Senatsurteil vom 27. Januar 2003 - L 8 AL 228/02 - Seite 5 des Urteilsabdrucks).
  • BSG, 12.02.1980 - 7 RAr 13/79

    Zum Begriff der groben Fahrlässigkeit iS des AFG § 152 Abs 1

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2005 - L 8 AL 38/05
    Subjektiv schlechthin unentschuldbar ist ein Verhalten, wenn schon einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht angestellt werden, wenn nicht beachtet wird, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (vgl Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 31. August 1976 - 7 RAr 112/74 - BSGE 42, Seite 184 = ">152%20AFG%20Nr.%203#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4100 § 152 AFG Nr. 3; Urteil vom 12. Februar 1980 - 7 RAr 13/79 - SozR aaO Nr. 10; Senatsurteil vom 26. Januar 1999 - L 8 AL 106/98 - Seite 9 des Urteilsabdruck; Senatsurteil vom 27. Januar 2003 - L 8 AL 228/02 - Seite 5 des Urteilsabdrucks).
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